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Leica '14
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Jüdisches Museum Berlin von Daniel Liebeskind • Museumsplan
Achsen: Achse der Kontinuität, welche an einer hohen, zur dauerausstellung führenden treppe endet • die Achse der Shoah führt am ende in den Shoah-Turm. Die Achse des Exil führt aus dem gebäude hinaus in den Garten des Exils - (wikipedia.org)
Shoah-Turm: Ein dunkler, kalter, hoher gedenkraum, in den nur durch eine spalte in der decke tageslicht eindringt. Der raum hat nur symbolische bedeutung und ist nicht etwa der nachbau einer gaskammer, wie viele besucher denken • In etwa zweieinhalb metern höhe gibt es eine für wartungsarbeiten angebrachte leiter im turm, die bis zur decke führt. Nach meinung mancher besucher dient diese als rettungsweg oder als symbol für das unerreichbare - (wikipedia.org)
Garten des Exils: Der besucher soll im garten die erfahrung des exils hautnah erfahren. Er fühlt sich erst fremd, dann ist der gang durch den garten geprägt von unsicherheit, denn aufgrund des schiefen bodens gerät man leicht ins taumeln und die betonsäulen beschränken die sicht ungemein. Letztens ist er, wie der Shoah-Trum eine sackgasse • Die ähnlichkeit des Denkmals für die ermordeten Juden Europas war 1999 anlass für plagiatsvorwürfe von Libeskind gegen dessen architekten Peter Eisenman. Der streit konnte beigelegt werden - (wikipedia.org)
«Leerstellen»: Diese «Leerstellen» ziehen sich auf einer geraden Linie durch den Zickzackbau. Die Voids sind vollkommen leere räume, die sich vom keller bis zum obersten geschoss erstrecken. Sie sind mit ausnahme der «Leerstelle des Gedenkens» von der dauerausstellung aus nicht begehbar, von manchen stellen aus aber einsehbar. Sie sollen an die leerstellen erinnern, die die Shoah, aber auch die vertreibungen und pogrome, denen juden in den jahrhunderten zuvor in Deutschland zum opfer fielen, hinterlassen haben - (wikipedia.org)
«Narben»: Die linearen öffnungen, welche die fassaden durchbrechen, folgen einem prinzip, dass der klassischen architektur nicht mehr verpflichtet ist. Hierfür hat Liebeskind zunächst auf einem Berliner stadtplan verbindungslinien gezogen, zwischen imaginären oder reellen adressen von symbolfiguren des Deutschen Judentums. Die so entstanden diagramme hat er dann auf die fläche des gebäudes projiziert und auf diese weise ein scheinbar völlig zufälliges muster geschaffen - (Richard Copans & Stan Neumann, arte.tv)
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