1974
Golda Meïr bildet die neue regierung.
Einsetzung der Agranat Kommission zur untersuchung der versäumnisse vor dem ausbruch des Jom Kippur Krieges.
Proteste gegen die regierung haben den rücktritt Golda Meïrs zur folge.
Unterzeichnung eines israelisch-ägyptischen truppenentflechtungsabkommens. Israel räumt das westufer des Suezkanals.
Unterzeichnung eines israelisch-syrischen truppenentflechtungsabkommens in Genf. Israel gibt die im Jom Kippur Krieg besetzen Gebiete zurück. UNO truppen überwachen die neutrale zwischenzone.
Jitzchak Rabin wird Ministerpräsident.
21 jugendliche werden bei einem terroranschlag in Ma´a lot getötet. Die Gusch Emunim Bewegung wird gegründet. Sie beansprucht die jüdischen rechte über das historische Israel (Judea und Samaria).
Die Offene Universität wird eröffnet.
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