Die formulierung verwendete unter anderem Heinrich Beta 1845 in der schrift «Geld und Geist»: «Nicht der glaube macht selig, nicht der glaube an egoistische pfaffen- und adelzwecke, sondern die arbeit macht selig, denn die arbeit macht frei. ... das ist das allgemein menschliche gesetz und die grundbedingung alles lebens und strebens, alles glückes und aller seligkeit.»
In den konzentrationslagern während der zeit des nationalsozialismus war die toraufschrift eine zynische umschreibung für den angeblichen erziehungszweck der lager, die in tat und wahrheit nach dem prinzip der «Vernichtung durch Arbeit» angelegt waren. (quelle: de.wikipedia.org)