Leider hatte Philipp nicht so viel glück bei seinem sitznachbarn! Eine leicht müffelnde mumie.

Auch am zoll verfolgte ihn das pech. Obwohl sie nur persönlicher proviant war. Mann - und schon gar nicht Sissy - sollte eine banane in die USA mitbringen.

Die geschichte der missgeschicke ging aber weiter! Mein erstes Diet Coke - überhaupt - landete anstatt in meinem mund, auf meiner hose und dem boden von McDonalds.

Zum abschluss des tages wurde unser auto noch abgeschleppt. Obwohl unser jüdische, mit einem mobile telefonierende, taxifahrer immer bestätigte: «They have not the right, to do that!» mussten wir 164.- USD bezahlen.

Danach beschlossen wir, in weiser vorahnung, einfach zu bett zu gehen.